Herren 2 – Hobbyliga: Klosterneuburg war keine Reise wert!

Dragons gehen zwei Mal als Verlierer vom Platz und machen die Meisterschaft wieder spannend!

In beiden Speilen sowohl gegen die Heimmannschaft von BK 3 als auch gegen die Bureks konnten die Dragons nicht ihr gewohntes Spiel aufziehen. Der Korb war wie vernagelt, man verzettelte sich in Einzelaktionen und spielte keinen Teambasketball. Somit setzte es am Ende zwei verdiente Niederlagen.

Dragons vs. BK3 (43:55)

Viertelstände: (15:8; 23:24; 39:39)

Gegen die Klosterneuburger startete man verhalten, konnte sich aber einen kleinen Vorsprung nach Abschnitt 1 herausspielen. Wenn man die Viertelergebnisse betrachtet sieht man, dass es bis zum Schlussabschnitt eine enge Kiste war. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Im 4.Viertel hatten dann aber die Hausherren den längeren Atem, starteten einen 11:0-Run der vorentscheidend sein sollte. Bei den Dragons war die Luft draußen und das Viertel ging mit 4:16 verloren, das Spiel schlussendlich mit -12.

Scorer: Pfeiler 10, Landauer 9, Zych 8, Kocher 6, Rienesl 5, Ursenbach 3, Papadopoulus und Jeitler je 1, Stockinger, Widhofer, Kilic, Pantina;

Dragons – Bureks (47:60)

Viertelstände (12:24; 21:33; 36:45)

Gleich im Anschluss ging es gegen die Bureks. Eigentlich wollte man zumindest das direkte Duell (+6 im Heimturnier) verteidigen und startete gut mit drei Dreiern von Stockinger und Rienesl. Die Bureks fanden dann aber Mitte des Abschnittes auch ins Spiel und es war ein Spiegelbild des ersten Viertels des Heimturnieres. -12 nach Abschnitt 1 aber noch kein Beinbruch. Sowohl der zweite als auch der Dritte Abschnitt gestaltete sich sehr ausgeglichen, wobei man den Topscorer der Bureks Almir Lisancic mit 5 Punkten gut im Griff hatte. Doch die Bureks zeigten sich variabel und vor allem Vladimir überraschte die Dragons-Defense mit 19 Punkten. Die Drachen versuchten mit Krampf über Inside zum Erfolg zu kommen, doch leider sprangen viele Bälle wieder heraus und auch an der Freiwurflinie hatte man wenig Glück. Alleine Landauer wurde 16 Mal an die Linie geschickt (davon 4 And Ones), lediglich 7 Punkte schauten schlussendlich aber für den Topscorer der Dragons von der Linie heraus. Bis zum Schluss versuchten die Dragons zumindest das direkte Duell für sich zu entscheiden, doch die Bureks  hatten an diesem Tag immer die richtige Antwort parat und siegten verdient mit 60:47.

Scorer: Landauer 21, Rienesl 11, Stockinger 5, Kocher 4, Ursenbach 3, Widhofer 2, Jeitler 1, Kilic, Zych, Pantina, Pfeiler, Papadopoulus;

Fazit: Nachdem die Bureks das 2.Spiel gegen Klosterneuburg mit -5 verloren haben, stehen jetzt drei Teams bei 2-2. Die Dragons sind im nächsten Turnier spielfrei und man wird vor dem Schlussturnier Ende Mai in Baden wissen, was noch möglich ist. Fakt ist, dass das Unternehmen Titelverteidigung ungleich schwerer geworden ist, aber aufgegeben wird ein Brief. Jetzt heißt es kontinuierlich trainieren und sich bestmöglich auf den großen Showdown vorzubereiten.

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